Bioresonanz

BIORESONANZ-METHODE mit dem "Bicom" der Firma Regumed

Die Bicom Bioresonanz Methode beruht auf der Annahme, dass die physiologischen Vorgänge im Organismus nicht nur durch chemische Prozesse, sondern in erheblichem Umfang durch elektromagnetische Impulse gesteuert bzw. reguliert werden. Ferner wird davon ausgegangen, dass Organe, Organbereiche und Organsysteme in einem gesunden Organismus von charakteristischen Frequenzmustern durchdrungen bzw. umgeben sind und dass eine Beeinträchtigung dieser Frequenzmuster zu beträchtlichen Störungen im Organismus und schließlich zu Krankheiten führen kann.

So haben Forschungen von der Burr und Yale University schon in den 30er Jahren gezeigt, dass gesunde Organe und Organsysteme elektromagnetische Wellen mit einer charakteristischen Frequenz und einem charakteristischen Frequenzmuster abstrahlen.

Gearbeitet wird in der praktischen Anwendung mit einem Gerät, dass mittels verschiedenen Elektroden die gesamten Schwingungen der Zellen des Organismus aufnimmt.

Wichtig für das Verfahren der Bioresonanzanwendung ist die Vorstellung, dass der Körper zwei verschiedene Schwingungsarten enthält - eine gesunde Zelle hat eine andere Schwingung als eine kranke Zelle.

Die körpereigenen Frequenzen gelangen über die Elektroden in das Bioresonanzgerät. Die gesunden Schwingungen werden dabei von den kranken (entzündeten) getrennt.

Die negativen Schwingungen werden umgekehrt, das heißt in ihr Spiegelbild versetzt. Die harmonischen Energien werden verstärkt, die disharmonischen abgeschwächt und anschließend dem Körper verändert
(also gespiegelt) wieder zurückgegeben. Dieser Pozes wird stets ohne Fremdenergie, ausschließlich mit körpereigener Energie vollzogen.

Wirken Stoffe wie Viren, Bakterien, Gifte oder Allergene auf den Körper ein, so wird das elektromagnetische Gleichgewicht gestört. Die Eindringlinge, die ebenso Energien aussenden, verändern das Zusammenspiel der Zellen. Sind diese nicht mehr zu normaler Kommunikation fähig, wird der Körper krank.

Das Bioresonanzgerät kann die körpereigenen Schwingungen ermitteln, diese mit einem sogenannten Sollwert vergleichen und anschließend die negativen Schwingungen wieder neutralisieren, das heißt das kranke Frequenzmuster wieder ins Gleichgewicht bringen.

Die grundlegendste Wirkung der Anwendung liegt darin, dass belastende, schädigende Stoffe im Körper zerstört , die körpereigene Entgiftung stimuliert und somit die Selbstheilungskräfte angeregt werden.

VORSORGE

Die Gesundheitsvorsorge durch ein Bioresonanzgerät kann entscheidend dazu beitragen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und vorzubeugen, da sie die aus dem Gleichgewicht gefallenen Zellen, schon sehr früh erkennen kann.

Für so eine Vorsorge ist es niemals zu früh und in den seltensten Fällen zu spät.

Eine frühzeitige und regelmäßige Ausleitung und Entgiftung kann entscheidend zur Stabilität des Organismus beitragen.

AUSLEITUNG UND ENTGIFTUNG

Heutzutage wirken jede Menge giftiger Substanzen negativ auf den Organismus ein. Ob das nun chemische Substanzen über Futtermittel, Medikamente, Umweltgifte, Impfungen, Entwurmungen etc. sind, oder aber selbsterzeugte Gifte durch schlechte Verdauung, bakterielle Fehlbesiedlung auf der Haut oder im Magen ist dabei eigentlich egal. Die Anreicherung und Ablagerung der Giftstoffe im Körper bzw. Körpergeweben kann dazu führen, dass Zellen und Organe nicht mehr optimal arbeiten und im Laufe der Zeit sogar zerstört werden.

Eine frühzeitige und regelmäßige Entgiftung und Ausleitung kann entscheidend zum Wohlbefinden des Tieres beitragen und der Entstehung von Krankheiten vorbeugen. Das Bioresonanzgerät kann durch das Abscannen sämtlicher Körperzellen auch diese Gifte im Organismus erkennen und kann diese dann gezielt entfernen.

mehr infos unter: www.bicom-veterinär.de

Zwei Beispiele:

Schocktherapie
Selbstverständlich können auch Tiere unter Traumata leiden. Diese können sich aufgrund von Misshandlungen, Vernachlässigung, Trennung / Verlust oder auch operativen Eingriffen entwickeln. Die Folge können Ängste, Essstörungen, Schlafprobleme, Verhaltensauffälligkeiten sein. Aber auch körperliche Symptome können auftreten bzw. das Trauma kann zur Therapieblockade werden. Daher ist es wichtig, bei jedem Tier, welches unter einer chronischen Erkrankung leidet, die Schocktherapie zu testen und dann auch zu behandeln.

Narbenentstörung
Narben können sowohl Krankheitsursache als auch Therapieblockade sein. Daher ist es notwendig die Narben des Tieres zu behandeln. Narbenstörfelder können sowohl im Körperinneren (z.B. nach Kastrationsschnitten) oder auch durch sichtbare Narben entstehen. Wenn eine Wunde verheilt, bleiben geringe Gewebeveränderungen zurück, die sich beim Tier durch Belecken, Kratzen etc. äußern. Jede Narbe kann ein Störfeld verursachen und so auch das Immunsystem schwächen. Das Tier ist dann anfälliger für immunologische Belastungen. Operationsnarben können ebenfalls zu Störungen führen. Wallache entwickeln deutlich öfter Spat (Arthrose des Sprunggelenkes). Die Kastrationsnarbe durchschneidet den Nierenmeridian, der über das Sprunggelenk führt. Manchmal bessert sich ein chronischer Husten beim Pferd erst nach einer Entstörung der Kastrationsnarbe. Bei Hunden kann ebenfalls die Narbe einer Kastration oder einer Wirbelsäulen-OP problematisch sein.

Um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen, weisen ich darauf hin, dass die angewandten Methoden und Therapien nicht naturwissenschaftlich bewiesen und von der Schulmedizin nicht anerkannt sind.